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Anti-Stress-Kur

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Der Kaktusfeigensaft macht uns jünger, leistungsfähiger, resistent gegen Angriffe von außen und verleiht uns die nötige Kraft den Alltagsaufgaben locker und leicht entgegenzutreten. Er hat einen positiven Einfluss auf unseren Zellstoffwechsel. Der Kaktusfeigensaft ist ein idealer Energiespender, vornehmlich bei Erschöpfung und erhöhtem Stress. Aber auch Sportler können ihn mit großem Erfolg anwenden ohne der Gefahr eines Dopings disqualifiziert zu werden. Schon die alten Azteken schätzten die Wirkung des Kaktusfeigensaftes und daher wird er noch heute in der Volksmedizin Mittelamerikas bei vielen Erkrankungen wie beispielsweise bei allen entzündlichen Prozessen, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes als auch bei Erkrankungen des Bewegungsapparates oder zum Schutz vor Erkrankungen angewendet.

Der Saft aus frischem Haferkraut ist seit alters her ein Aufbau- und Kräftigungsmittel. Er enthält die „Nervenvitamine“ B1, welches die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen fördert, und B 6, das sehr wichtig ist bei Blutarmut, Depression und Nervenentzündungen ist. Merke: „Hafer verleiht den Pferden Kraft!“ Hafersaft beinhaltet viel Calcium sowie viele weitere Mineralstoffe und Spurenelemente wie Eisen, Zink oder Mangan. Darüber hinaus ist er reich an pflanzlichem Eiweiß. Kaktusfeigensaft und Hafersaft ergänzen sich ideal

Über mindestens vier Wochen nimmt man morgens und abends jeweils 15 ml Kaktusfeigensaft und Hafersaft am besten vor dem Essen in 150 ml Wasser oder Basen-Aktiv-Tee ein. Eine Kur über 8 Wochen ist sinnvoll.

Mikronährstoffe – Power für das Wunderwerk Zelle

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Unser Körper besteht aus etwa 70 Billionen Körperzellen. Jede einzelne Zelle ist eine kleine, unabhängige biochemische Fabrik, die je nach Spezia­lisierung im Gesamtorganismus eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen hat. Jedes Organ, jeder Knochen und sogar jedes einzelne Haar besteht aus unzähligen dieser kleinen Wunderwerke, deren perfektes Funktionieren so häufig unterschätzt wird.

In jeder Sekunde laufen in unserem Körper von uns unbemerkt mehrere Milliarden biochemische Reaktionen ab. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente beschleunigen all diese Stoffwechselprozesse, ja, sie machen viele überhaupt erst möglich.

Drei Beispiele die verdeutlichen, wie wichtig die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen ist:

  • Vitamin C ist an etwa 15.000 verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt, darunter sind so wichtige Funktionen wie Hormonproduktion oder Fettverbrennung. Von A wie die Aktivierung von Abwehrzellen bis Z wie die Stabilisierung von Zell­wänden läuft nichts ohne Vitamin C.
  • Die acht Vitamine des B-Komplexes sind an allen Reaktionen des Energiestoffwechsels beteiligt, steuern Nerven- und Gehirnstoffwechsel und die Herstellung der Botenstoffe. Damit sind sie mitverantwortlich für Leistungsfähigkeit, Konzentration und die Fähigkeit zur Entspannung.
  • Magnesium ist an über 400 Enzymen und das Spurenelement Zink immerhin an der Funktion von etwa 200 Enzymen beteiligt. Diese Enzyme steuern und beschleunigen unseren Stoffwechsel und das Immunsystem.

Mikronährstoffe funktionieren am besten im Zusammenspiel

Das Zusammenspiel der einzelnen Mikronährstoffe ist besonders wichtig. Fehlt nur ein einzelner Nährstoff in Ihren Zellen, kommt die gesamte Reaktion zum Erliegen. Ein komplexes Vitalstoffpräparat, wie beispielsweise LaVita, gewährleistet höchste Bioverfügbarkeit und schließt die Versorgungslücken optimal.

Bienengift (Apitoxin)

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Die Natur ist meist schlauer als wie es ihr zutrauen möchten. In ihrem System hat jede Pflanze und jedes Tier einen perfekt ausgeklügelten Funktionsmechanismus um in der Evolution erfolgreich bestehen zu können. Einen besonders schlagkräftigen Vorteil haben Pflanzen und Tiere, die zu Ihrer Verteidigung über zum Teil sehr starke Gifte verfügen. Vorrangig dazu bestimmt, gefährliche Feinde abzuwehren, haben wir Menschen im Laufe von Jahrtausenden entdeckt, dass einige dieser Gifte für uns durchaus von großem gesundheitlichem Nutzen sind. Entscheidend hierfür ist jedoch  die Dosierung: Wirkt eine hohe Dosis schlicht giftig, so kann eine niedrig eingesetzte Dosierung das Gift schnell in ein potentes Arzneimittel verwandeln

Bienengift (Apitoxin) wird bei Rheuma, Arthrose, Gelenkentzündungen aber auch bei Schwellungen, Muskelschmerzen, Zerrungen, uvm. verwendet.

Letzteres wird bereits seit der Antike von fast allen Völkern der Erde mit großem Erfolg für die Gesundheit der Menschen eingesetzt. Die besonders gute Nachricht aus der Neuzeit: Für die Gewinnung des Bienengiftes müssen die fleißigen Tierchen längst nicht mehr sterben! Moderne Gerätschaften ermöglichen eine schonende „Ernte“ des Bienengiftes in kleinsten Mengen, bei der keine Biene zu Schaden kommt.

Bitterstoffe als Heilmittel

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Seit Jahrtausenden loben erfahrene Ärzte die Bitterstoffe in unseren Heilkräutern und in deren Wurzeln. Und das hat auch seinen Grund, denn Bitterstoffe regen unsere beiden Oberbauchdrüsen an, also Leber und Bauchspeicheldrüse, die notwendigen Verdauungssäfte vermehrt zu bilden. Diese sind enorm wichtig, dass keine Fäulnis- und Gärprozesse in unserem Darm entstehen. Werden mit der Nahrung zu wenige Bitterstoffe aufgenommen, so kann ein eventuellen Fäulnis- und Gärprozess entstehen. Diesem kann man entgegenwirken, indem man einen bitteren Kräutertrunk zu sich nimmt.

Mitunter kann es auch zu Infektionen des Magen-Darm-Trakt sowie der Haut durch Parasiten, Pilze, Bakterien und Viren kommen. Bitterstoffe können aber auch bei rheumatischen Beschwerden erfolgreich eingesetzt werden, da sie das Immunsystem im Darm positiv beeinflussen und dadurch Gelenkbeschwerden auf natürliche Weise zum Abklingen bringen. Ebenfalls können Bitterstoffe bei Zahnfleischentzündungen und anderen Entzündungen der Schleimhäute unterstützend zum Einsatz kommen.

Ein bewährter Kräuterbitter ist ProIntest von Tisso mit folgenden Inhaltsstoffen: Papaya-Blätter, Olivenblätter, Schwarzwalnuss, Wermut, Nelken, Ingwer, Wacholder, Quassiaholz, Enzian, Löwenzahn, Ysopkraut, Roter Wiesenklee und Thymian. Davon wird über zwölf Wochen dreimal 10 Tropfen oder zweimal 15 Tropfen vor dem Essen eingenommen.

Die Welt der Enzyme

Bild: Naturheilverein 1892 Pforzheim E.V.

Die Dr. Niedermaier Pharma GmbH ist seit 78 Jahren ein unabhängiges, traditionelles Familienunternehmen am Standort Hohenbrunn bei München. Dr. Niedermaier erforscht, entwickelt und produziert hoch innovative Gesundheitsprodukte nach dem Vorbild der Natur, die dem Ansatz „Heilung durch Selbstheilung“ gerecht werden. Bei dem patentierten Herstellungsverfahren der Kaskadenfermentation werden frische, sonnengereifte Früchte, Nüsse und Gemüse aus ökologischem Anbau in mehreren aufeinanderfolgenden Fermentationsstufen, ähnlich dem menschlichen Verdauungsprozess, aufgespalten.

Das Ergebnis der Kaskadenfermentation ist die REGULATESSENZ®, welche die Basis aller Produkte der Dr. Niedermaier Pharma darstellt. In dieser biologischen Essenz sind aufgeschlossene Enzyme, essenzielle Aminosäuren, über 50 000 verschiedenen sekundären Pflanzenstoffe, Bestandteile der Milchsäurebakterien, rechtsdrehende L-(+) Milchsäure sowie Mineralien enthalten. Die REGULATESSENZ® unterstützt den Körper bei der intrazellulären Enzymproduktion und Mitochondrien Aktivierung und gilt somit als Code für eine gesamtheitliche Regulierung. Die REGULATESSENZ® ist enthalten in den folgenden Produkten: Rechtsregulat® Bio – dem biologischen Immunregulator, Regulatpro® Metabolic – dem gesunden Energieregulator, Regulatpro® Arthro – dem natürlichen Bewegungsregulator und Regulatpro Hyaluron – dem Anti-Aging Beauty Drink.

Homöopathie

Wie hilft Homöopathie? Homöopathische Mittel regen den Organismus an, Krankheiten mithilfe der eigenen Heilkräfte zurück zur Gesundheit zu „regulieren“. Deshalb zählt Homöopathie auch zur Regulationsmedizin. Der sanfte Anstoß reicht bei alltäglichen und unkomplizierten Beschwerden oft aus. Grundlage der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip. Dabei wird jeweils das Mittel beim Kranken eingesetzt, das ähnliche Beschwerden bei einem Gesunden auslöst.

Wie erfolgreich ist eine Behandlung? Homöopathische Arzneimittel können bei vielen Erkrankungen wirksam sein. Das zeigen Studien und die Erfahrungen, die im Laufe von vielen Jahrzehnten gesammelt werden konnten. Bei häufigen Beschwerden wie Infekte, Magen-/Darmstörungen, Heuschnupfen, Verletzungen, Klimakterium oder Reisekrankheit können homöopathische Arzneimittel gut helfen. Bei chronischen Erkrankungen oder als Begleitmaßnahme zur Linderung von Beschwerden sollte der homöopathisch arbeitende Therapeut (Arzt, Heilpraktiker) aufgesucht werden. Wie bei jeder therapeutischen Maßnahme ist Sachkenntnis und die richtigen Anwendung notwendig. Homöopathie kann nur dort helfen, wo sie passt!

Wie modern ist die Homöopathie? Die Medizin von heute versucht, über Erkenntnisse aus genetischen Analysen, den Weg für passgenaue Therapien vorzubereiten. Die Homöopathie hat diese individuelle Orientierung schon seit ihrem Start vor über 200 Jahren. Der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, bediente sich einer sehr umfänglichen Untersuchung, in der die körperlichen und seelischen Befindlichkeiten zum passenden Arzneimittel führten. Diese Repertorisierung ist auch heute noch der Weg, wie der homöopathisch arbeitende Therapeut (Arzt, Heilpraktiker) vorgeht. In der Selbstmedikation macht man sich die bewährte Wirkung der Arzneimittel zunutze, die dann wie auch in der konventionellen Medizin bei der entsprechenden Indikation (z. B. Arnica bei Verletzungen) eingesetzt werden. Ob beim Therapeuten oder in der Selbstmedikation, beide Male passt die Homöopathie vollständig zu den Anforderungen an eine zeitgemäße Medizin.